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Wenn Du über Doppeldoc einen geeigneten Jobsharing-Partner gefunden hast, stellst Du dich – ohne Hilfe von Doppeldoc – bei eurem Wunsch-Spital als Team vor.
Jobsharing für Ärztinnen und Ärzte ist ein Arbeitsmodell, bei dem zwei Personen die Arbeit einer Vollzeitstelle unter sich aufteilen. Eine Möglichkeit ist, dass beide zu 55 Prozent angestellt sind und sich für die Übergabe der Patienten am Arbeitsort treffen.
Ein Drittel aller Schweizer Ärztinnen und Ärzte* würde gerne Teilzeit arbeiten. Dennoch bieten erst wenige Spitäler Teilzeitstellen an. Jobsharing bietet eine Lösung, bei der Ärztinnen und Ärzte und Spitäler profitieren
*vgl. VSAO-Studie 01.03.2016 „Ein Drittel will Teilzeit“
Über zwei Jahre teilten wir uns als Assistenzärztinnen eine Vollzeitstelle auf der Inneren Medizin am Kantonsspital Chur. Jede von uns war mit einem eigenen Vertrag zu 55 Prozent angestellt. Wir arbeiteten wochenweise, so dass wir abwechselnd bei den Chefarzt-Visiten anwesend waren und auch das Weiterbildungsprogramm optimal nutzen konnten. Vor dem wöchentlichen Wechsel waren wir je einen Nachmittag gleichzeitig im Spital. So konnten wir uns austauschen und die Übernahme der stationären Patienten vorbereiten. Dank Jobsharing können wir Familie und Beruf vereinbaren.
Ich bin Salome Kisker, Ärztin und dreifache Mutter. Doppeldoc habe ich mit meinem Bruder Jakob Kisker, der als Produktentwickler arbeitet, aus eigenem Bedarf gegründet.
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Wenn dies möglich ist, könntest Du deine Wunschstelle annehmen und deinen Chef fragen ob Jobsharing möglich ist. Vielleicht gibt es im Team jemanden, der gerne vorübergehend Teilzeit arbeiten möchte.
In erster Linie muss die Chemie zwischen euch passen. Ihr müsst euch gut ergänzen können, die Arbeit des Anderen wertschätzen und euch gegenseitig unterstützen. Ein zu grosser Unterschied des Ausbildungsstandes könnte schwierig sein.
Um solche und weitere Fragen zu klären, liest du am besten dieses Dokument. Darin sind die rechtlichen Grundlagen in der Schweiz umfassend erläutert.
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